Die Geschichte zu den Bildern gibt es in Buchform, und dies bereits in 2. Auflage! Weitere Informationen über «Aargau rundum» mit Bestellmöglichkeit unter
www.wanderwerk.ch
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| Abfahrbereit nach Buus am Bahnhof von Gelterkinden (BL). |
| Buus (BL). |
| Flurwege als Abflussrampen. Bei Buus (BL). |
| Endlich wieder einmal saubere Schuhe! |
| Beim Hof Asp, unweit der Kantonsgrenze BL/AG. |
| Grenzbänkli AG/BL oberhalb von Asp, Gemeinde Buus. |
| Augenweide eine Minute vor dem Hundebiss beim Hof Rigiberg (BL). |
| Rigiberg-Hof bei Buus (BL) nach dem Hundebiss. Der Übeltäter hat sich nach meiner Verbalattacke im Stall verzogen, der Schwarzweiss-Hund, sein Komplize, bellte munter weiter. |
| Eine von insgesamt 28 Grenzüberschreitungen der aktuellen Etappe. Beim Rütihof. |
| Grenzstein von 1843 beim Hof Junkerschloss (BL). |
| In der Nähe des Asphofs (BL). Im Hintergrund der Kei, ein Bilderbuchtafelberg und gleichzeitig Bestandteil unserer Route. |
| Seltene Grenzmarkierung beim Anstieg zum Kei. |
| Die Nordflanke des Kei ist mit unzähligen Bunkern aus dem 2. Weltkrieg bestückt. |
| Die legendäre Buschberg-Kapelle (AG) kurz vor einer Hochzeit. |
| Quasi der Altar der Buschberg-Kapelle. In der linken Bildhälfte ein Kantonsgrenzstein (AG/BL). |
| Das Schiff der Buschberg-Kapelle aus der Sicht von Jesus. |
| Regenwürmer so gross wie kleine Schlangen. |
| Kantonsgrenze auf dem Limperg zwischen Wittnau (AG) und Rothenfluh (BL). |
| Nach einer ersten, einfachen Bachüberquerung bei Anwil (Ammel), BL. |
| Dabei war bereits 13.02 Uhr. Im Wald bei Anwil (BL), jedoch bereits im Aargau. |
| Kurz nach dem Einstieg in die «Dreiländerschlucht» bei Anwil (BL) |
| Durch den Steilwald ergossen sich Sturzbäche, wo normalerweise nichts stürzt. |
| Der Dreiländerstein BL, AG, SO in der Mini-Schlucht östlich von Anwil. |
| Urwaldfeeling entlang der Kantonsgrenze Aargau-Solothurn. |
| Reis wäre derzeit die bessere Saat. Südlich von Wittnau (AG). |
| Blühender Bärlauch am Aufstieg zur Saalhöhe. |
| Unterhalb der Burg war eine mässig steile Bergflanke ins Rutschen gekommen. Vom ehemaligen Forstweg war nicht mehr viel übrig geblieben. Umgestürzte Bäume gaben uns den Rest. |
| Am Aufstieg zur Burg (AG/SO). |
| Erster Grenzstein mit farbigem Aargauer Kantonswappen seit Beginn der Umrundung. Der Stein stammt aus dem Jahre 1847 und steht oberhalb der Burg. |
| Die Rückseite des oben gezeigten Steins mit dem Wappen von Solothurn. |
| Ein wenig konfuse Kommunikation bei den Saalhöf (SO). |
| Noch einmal Saalhöf (SO). |
| Kurz vor der Saalhöhe (SO) |
| Plastikkuh müsste man bei diesem Hudelwetter sein. Eines der zahlreichen Objekte des Waldgasthauses Chalet Saalhöhe (SO). |
| Einer der zwei Esssäle des Waldgasthauses Chalet auf der Saalhöhe (SO). |
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Walter Heimweh-Baselbieter